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    Ulrich Ringleb 11.09.2021 14:13
    Großartiger Erfolg! Glückwunsch allen Beteiligten ... :lol:

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2015 vflMr

GSV Nachwuchs fischt fast 50 Medaillen aus dem Marburger Schwimmbad

Seine 35. Auflage erlebte am vergangenen Wochenende das Jugendschwimmfest des VfL Marburg. Mit dabei waren auch 19 Aktive des Gießener SV aus den Jahrgängen 2008 bis 1989. Für einige war dies der erste Schwimmwettkampf, für die meisten der erste Wettkampf der diesjährigen Kurzbahnsaison, für wenige eine weitere Standortbestimmung auf dem Weg zu wichtigen Meisterschaften im November.

 

Begleitet wurde das Team unter anderem von GSV Abteilungsleiter Stefan Alt, der am Ende der Veranstaltung aus GSV-Sicht resümierte: "Nach einem mehr als einjährigen Tal der Tränen ist der GSV wieder auf dem Weg nach vorne. Wir sind bei weitem noch nicht da wo wir hin wollen, haben aber dank vieler engagierter Trainer eine wichtige Etappe bereits bewältigt."

Jüngster Jahrgang am Start war der Jahrgang 2008. Hier war der GSV mit Timea Mengel und Samuel Diener sehr gut vertreten. Beide bestritten ihren ersten Wettkampf und räumten bei ihren 5 Starts jeweils drei Goldmedaillen ab. Für 7jährige sind vor allem die Zeiten von 1:16,67 bzw. 0:55,19 über 50m Rücken sehr beachtlich. Die exakt 25 Sekunden über 25 Freistil (Platz 2) sind eine weitere gute Zeit.
Zoe Seitz (2007) wurde Zweite über 25m Brust (0:32,42) und Dritte auf der doppelten Strecke in 1:09,39. Die gleichaltrige Flora Möller bereicherte die GSV Medaillensammlung mit drei Bronzemedaillen, die sie unzer anderem für 1:07,36 über 50m Rücken erhielt.

Im Jahrgang 2006 brachte der GSV 4 Jugendliche an den Start. Darja Stumpf kehrte nach einem Vereinswechsel wieder in die Reihen des GSV zurück und feierte unter anderem mit einem dritten Rang über 50m Rücken in 1:06,80 einen gelungenen Wiedereinstieg. Carlotta Roeb durfte sich über ihre Siege über 200m und 50m Brust (0:55,95) freuen. Neunmal hatten die Betreuer Samuel Möller gemeldet. Mit 8 Medaillen kam er reich dekoriert wieder nach Hause. Über 200m Lagen war er in 4:09,70 Schnellster seines Jahrganges. 3:26,09 (Platz 3) über 200m Freistil sind für 9 jährige eine sehr gute Leistung. Anna-Lena Burkert verbesserte ihre 50m Freistil-Bestzeit auf 0:46,11 und wurde damit Dritte.

Franziska Möller (2005) verbesserte eine ganze Reihe ihrer Bestzeiten. Bei ihrem dritten Platz über 100m Brust blieb sie mit 1:54,59 zum erstenmal deutlich unter der 2 Minuten-Marke. Julius Hölschermann (2005) schwamm über 200m Brust bis auf Platz 2 vor. Salma Aashoub (2005) wurde von ihren Betreuern erstmals über die anstrengende 100m Schmetterlingsstrecke ins Wasser geschickt. Sie zeigte eine sehr starke kämpferische Leistung und wurde für 2:13,95 mit der Silbermedaille belohnt.
Ali Abdel Aziz trug sich mit einem dritten Platz über 100m Brust (1:53,54) für den GSV in die Siegerliste ein.
Sophia Doll (2003) hatte in den letzten Wochen ein paar mal bei den "Großen" mittrainiert. Sowohl über 50m Brust (0:41,72) als auch 100m Brust (1:35,79) verbesserte sie sich um knapp 3 Sekunden und wurde beidemal Zweite.
Bente Kotulla (2002) konnte leider nur an einem Tag an den Start gehen. Mit neuer Bestzeit von 0:31,69 (Platz 2) über 50m Freistil und 1:35,31 über 100m Schmetterling (Platz 2), konnte sie ihr Potenzial andeuten.

Elisabeth Hahn und Robert Vonhausen (beide 2002) merkte man ein wenige einen Trainingsrückstand an. Beide konnten sich zwar verbessern, aber diesmal nicht in die Medaillenränge vorschwimmen. Elisabeth Hahn wurde in guten 3:23,29 Vierte über 200m Lagen. Robert Vonhausen kam mit 0:43,54 über 50m Rücken auf Platz 5.
Lina Angrabeit (2002) wurde von ihrem "bösen Trainer" über 200m und 400m Freistil an den Start geschickt. Auf beiden Strecken hinterließ sie mit 2:57,14 bzw. 6:35,66 einen guten Eindruck.

Drei neue Bestzeiten auf der Kurzbahn waren für Daniel Fodor (1995) die wichtigste Erkenntnis aus dem Marburger Wettkampf. Über 100m Rücken schwamm er bei seinem Sieg sehr gute 1:02,71. Mit 1:04,00 holte er sich im jahrgangsoffenen Finale den Sieg über 100m Lagen.
Da Ann-Kristin Stein (1989) das Damenfinale ebenfalls für sich entscheiden konnte (1:12,32) waren diese beiden Finale fest in Gießener Hand. Ansonsten waren die von ihr gestoppten Zeiten eher unterdurchschnittlich. Vor allem an der Schnelligkeit muß bis zu ihrem Saisonziel - Titelverteidigung bei den Deutschen Masters - noch gearbeitet werden.

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