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  • Tanja Heinz zweifache Deutsche Mastersmeisterin!!!
    Ulrich Ringleb 11.09.2021 14:13
    Großartiger Erfolg! Glückwunsch allen Beteiligten ... :lol:

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Am 6. und 7. Mai fand in Frankenberg das alljährliche Maischwimmen statt. Auch die SG Mittelhessen war mit insgesamt 23 Aktiven vertreten, die zum größten Teil eine Bestzeit nach der anderen schwammen. Sie brachten 18 Gold-, 16 Silber- und 10 Bronzemedaillen mit an die Lahn zurück.

Lea Seibert (1996) zeigte was das harte Training im Trainingslager in Italien gebracht hat und verbesserte sich auf 7 ihrer 9 Strecken deutlich. Die beste Leistung zeigte sie über 200m Brust (03:25,10) und den 200m Lagen (03:04,10). Weitere Verbesserungen erreichte sie bei 50m Rücken (0:41,13), 100m Delfin (1:35,11), 50m Delfin (0:39,13) und 100m Freistil (1:17,26).
Der Älteste unter den Aktiven an diesem Wochenende war Falko Remmert (1988), der nach über einem halben Jahr endlich wieder in das Wettkampfbecken stieg und zeigte, dass er nichts verlernt hat. Auf 100m Rücken schrammte er nur ganz knapp an seiner alten Bestzeit vorbei und schwamm sie in 1:07,27.
Ann-Kristin Stein (1989) zeigte auch, dass das Trainingslager etwas gebracht hat und schwamm 200m Delfin. Außerdem trat sie zum ersten mal über 50m Brust an und erzielte in 0:41,15 eine Zeitmarke. Auf den 200m Lagen verbesserte sie sich im Gegensatz zu dem Wettkampf in Dillenburg um 2 Sekunden und schwamm eine gute 02:57,54.
Auch Tjard Neumann (1991) gehörte zu den älteren der Aktiven und zeigte dies, in dem er gute Zeiten und 7 Goldmedallien bei 7 Starts vorlegte. Er steigerte sich auf fast allen Stecken, am meisten jedoch auf 400m Freistil. Gleich am Anfang des Wettkampfes steigerte er sich um 17 Sekunden auf 4:47,94. Außerdem schwamm er 100m Freistil das erste Mal unter 57 Sekunden und verbesserte sich auch über 100m Delfin auf 1:09,25.
Des Weiteren waren die 3 Brüder Reichel mit in Frankenberg. Alle drei überzeugten mit neuen Bestzeiten und belegten Plätze im vorderen Mittelfeld. Der Älteste, Marcel (1994), schrammte 3-mal ganz knapp an den Medallienrängen vorbei, schwamm trotzdem neue Bestzeiten und schaffte zum ersten Mal 400m Freistil in einer tollen Zeit von 7:00,05. Maurice und sein Zwillingsbruder Pascal (beide 1996) machten es ihm nach und schwammen jeweils Bestzeiten auf 200m Freistil.
Eine der jüngsten Aktiven war Paula Wirth (1998), die bei jedem ihrer Starts eine Bestzeit erzielte und 5 Medallien abräumte. Die größte Verbesserung sah man bei den 100m Freistil, dort steigerte sie sich um 18 Sekunden auf 1:44,44 und zeigte, was sie im Trainingslager gelernt hat. Außer dem schwamm sie noch 50m Rücken (00:50,23), 100m Brust (2:07,53), 50m Brust das erste mal unter einer Minute (0:59,49), 100m Rücken (1:52,92), 50m Freistil (0:47,50) und 100m Lagen (1:56,69).
Tabea Barz war auch im Jahrgang 1998 im Wasser. Bei ihr zeigten sich große Steigerungen auf allen Strecken, die sie absolvierte. Am meisten jedoch über 100m Freistil bei denen sie sich auf 2:02,39 verbesserte; eine Steigerung von über 14 Sekunden! Sie schwamm außer dieser Strecke auch noch sehr gute 2:08,07 auf 100m Brust, auf halber Distanz schaffte sie es sogar die Bronzemedallie in ihrem Jahrgang zu gewinnen.
Noch ein Jahr jünger als Paula und Tabea, aber trotzdem genauso gut in Form, war Tabea Marauhn. Sie kam mit 4 Medallien und 6 neuen Bestzeiten wieder nach Gießen zurück Ihre beste Leistung zeigte sie über 100m Brust in einer tollen Zeit von 1:57,34. Außerdem schwamm sie 100m Freistil in einer neuen Bestzeit von 1:52,57. Auch über die um 50m kürzere Strecken konnte sie zeigen, was sie kann und schlug in 0:47,08 Sekunden an und wurde mit einer weiteren Medallien belohnt.
Im Jahrgang 1994 hatte die SG Mittelhessen sechs Mädchen am Start, die in Frankenberg alle ihr Können bewiesen.
Als Erste musste Jaqueline Hoffmann über 400m Feistil ins kalte Wasser springen. Sie schwamm diese Strecke mit Bravour und steigerte sich um über 15 Sekunden auf 5:34,95. Auch bei den restlichen Strecken zeigte sie was das Trainingslager bei ihr gebracht hat und verbesserte sich auf fast jeder Strecke. Ihr zweitbestes Resultat waren die 200m Rücken bei denen sie ihre Bestzeit um 9 Sekunden unterbot auf 2:59,97. Außer dem schaffte sie es noch 2 weitere Pflichtzeiten für die „Hessischen“ im Juni zu unterbieten.
Joanna Wagner konnte sich auch über zwei Medallien freuen. Sie gewann die 200m Delfin in neuer Bestzeit (3:47,82) und wurde Dritte über die halbe Distanz (1:45,69). Außerdem schwamm sie die 200m Lagen, auf denen sie sich über 7 Sekunden verbesserte und die 200m Freistil in neuer Bestzeit (3:11,65).
Auch Lara Michel war am Start. Sie konnte eine Medallie mit nach Hause nehmen, die sie über 400m Freistil in 6:37,96 gewann und sich 7 Sekunden steigerte.
Die Vierte im Bunde war Elena Peppler. Sie schwamm bei 4 ihrer 5 Starts neue Bestzeiten und gewann zwei Goldmedallien über 50m Freistil (0:31,95) und 100m Lagen (1:23,54). Auch bei den anderen Starts sprang ein Platz auf dem Treppchen heraus.
Johanna Zimmermann war ebenfalls dabei, für die SGMH im Jahrgang 1994 an den Start zu gehen. Sie ging über 50m Brust und 50m Freistil ins Becken und schwamm über die Freistil- Strecke eine neue Bestzeit (0:39,06).Die Letzte im Klan der 94ger Mädels war Anna-Lena Rupp. Sie ging für 5 Starts ins Wasser und schwamm gute Zeiten, die auch mit einer Medallie und Plätzen unter den Ersten 10 belohnt wurden. Die Medallie gewann sie über 200m Delfin hinter ihrer Mannschaftskollegin Joanna Wagner. Des Weiteren schwamm Joanna 200m Freistil, 50m Delfin,
200m Lagen und 100m Delfin.
Julian Hahnfeld (1996) ging über die beiden kurzen Bruststrecken an den Start. Bei der kürzeren 50m Strecke schlug er mit einer Steigerung von 3 Sekunden in 0:50,10 an und schaffte es damit leider nur auf den undankbaren 4. Platz. Die doppelte Distanz absolvierte er genauso gut und erreichte in 1:52,05 neue persönliche Bestzeit.
Ein Jahr älter ist Danyal Komac, der nur am Samstag an den Start ging. Er schwamm 400m Freistil in 6:28,10 und 200m Freistil in 3:02,80 und nähert sich damit der 3 Minuten Grenze und bekam für seine Leistung eine Silbermedallie. 5-mal an den Start ging Marcel Popp (1997) und kam mit zwei Medallien über 100m (01:59,09) und 50m Brust (0:55,60) wieder nach Hause zurück. Das klappte leider nicht über 200m Brust (04:31,08), wo er sich mit dem 4. Platz zufrieden geben musste.
Auch der Trainer der SG, Stefan Alt, ging in Frankenberg an den Start und blieb nur knapp über seiner alten Bestzeit über 50m Rücken und schwamm sie in 0:34,68.

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