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  • Tanja Heinz zweifache Deutsche Mastersmeisterin!!!
    Ulrich Ringleb 11.09.2021 14:13
    Großartiger Erfolg! Glückwunsch allen Beteiligten ... :lol:

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SchwimmenSchwimmen ist ein Sport, der viel Zeit in Anspruch nimmt. Mindestens dreimal Training pro Woche ist ein Muss. Viermal ist natürlich besser und effektiver. Zusätzlich kann noch ein Frühtraining von 6 bis 7 Uhr eingeschoben werden.

Bei jeder Trainingseinheit werden vier- bis fünftausend Meter geschwommen. Dabei wird die Technik immer wieder verändert und verbessert. Die Schnelligkeit stellt sich dann von alleine ein. Die Starts und Wenden werden regelmäßig geübt, ebenso die Reaktionsfähigkeit dabei.

Es ist gar nicht so einfach, Kraft und Technik bei schnellen Sprints miteinander zu kombinieren. Da hilft nur pausenloses Wiederholen und Üben. Der Trainer beobachtet jeden einzelnen und stoppt die Zeiten, verbessert aber auch gleichzeitig die Fehler, die gemacht werden. Außer den Wasser-Trainingseinheiten gibt es einmal pro Woche eine Sporthallen-Einheit, in der die Kondition der Schwimmer gesteigert wird.

Das alles führt dann zu tollen Erfolgen bei Wettkämpfen. Verbessert man seine geschwommenen Zeiten, ist man selbst stolz auf sich. Aber auch der Trainer, die Familie und Freunde sind es. Gewinnt man dazu auch noch Medaillen oder sogar einen Pokal, freut man sich ein riesiges Loch in den Bauch.

Das konnte man zum Beispiel beim letzten Wettkampf des SV Hellas Dortmund am in Herne hautnah miterleben. Es hagelte nur so Medaillen und Pokale! Das Training, mit dem man auf die Erfolge hin trainiert, ist anstrengend und hart und kann auch schon mal fiesen Muskelkater hervorrufen, mit dem man sich mehrere Tage lang kaum bewegen kann. Aber die Mannschaft leidet zusammen und so sind die Schmerzen nach ein paar Witzen und Späßen auch schon nur noch halb so schlimm.

Gemeinsam leiden ist einfach schön – so entstehen wahre Freundschaften. Leider wird der Schwimmsport in Deutschland nicht so unterstützt wie in anderen Ländern. Zudem steht das Schwimmen im Schatten des Fußballs und erzeugt deshalb nicht so viel Aufmerksamkeit. Das ist sehr schade, da es ein Sport ist, der sehr viel Spaß macht. Schwimmen hält fit, formt den Körper und trainiert jeden Muskel, außerdem wird die Denkfähigkeit gefördert.

Es ist nie zu spät, mit dem Schwimmen zu beginnen – beim Fußball ist das anders.

Read more: https://www.derwesten.de/nachrichten/zeusmedienwelten/zeus/fuer-schueler/zeus-regional/dortmund/Wenn-Schwimmen-einfach-waere-hiesse-es-Fussball-id4001464.html

Theresa Fiene, Klasse 9d, Wilhelm-Busch-Realschule Dortmund

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