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  • Tanja Heinz zweifache Deutsche Mastersmeisterin!!!
    Ulrich Ringleb 11.09.2021 14:13
    Großartiger Erfolg! Glückwunsch allen Beteiligten ... :lol:

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Wer schon einmal bei einem Schwimmwettkampf war, hat es bestimmt schon beobachten können: Schwimmer, die in einer Ecke sitzen, herumlaufen oder auf dem Boden liegen, Walkman im Ohr und sich Musik reinziehen. In meiner eigenen Erfahrung als Schwimmer hat mir die Musik viel geholfen, je nachdem in welcher Stimmung ich gerade war.i

Warum machen Schwimmer das ?

  • Wenn ich vor einem Rennen nicht gut drauf bin, hilft mir die Musik mich aufzubauen und hilft mir damit, besser zu schwimmen. Ich bin dadurch irgendwie wacher.
  • Es kann auch das Gegenteil bewirken. Wenn ich zu nervös bin, kann die Musik helfen wieder ruhiger und entspannter zu werden.
  • Wenn ich mich gerne an Momente aus vorhergehenden erfolgreichen Wettkämpfen erinnern möchte,  höre ich die Musik, die ich auch damals gehört habe. Dadurch bekomme ich positive Gefühle und Emotionen, der ganze Körper erinnert sich an die Gefühle bei besagtem Rennen. Ich kann also durch Erfahrungen bei vergangenen Rennen meine gegenwärtige Leistung positv beeinflussen.
  • Musik kann mir helfen, zu dem Punkt zu kommen, an dem ich bewusst nichts mehr fühle und mein Körper total relaxed ist und die Akkus wieder aufgeladen werden.  Dies kann vor oder nach einem Rennen sein.  Einige  Nächte vor einem großen Rennen höre ich Musik, um besser einzuschlafen.
  • Manchmal möchte ich vor einem Rennen auch mit niemandem reden. Wenn ich meine Kopfhörer auf habe kann ich das erreichen, ohne allzu grob zu jemandem zu werden.

Wann solltest du Musik hören ?

  • Musik hören um bessere Leistung zu bringen ist wie bei allem im Sport: du musst wissen, wie es bei dir wirkt. Wir sind alle einzigartig. Es gibt keine generelle Musik, die Schwimmern hilft, schneller zu schwimmen. Ich habe mit verschiedenen Schwimmern gesprochen, sie haben alle verschiedene Musikformen verwendet ... von Heavy Metal bis Tanzmusik, oder Country.
  • Was bei einem gut ist, muß bei einem anderen nicht auch wirken. Lerne auf deinen Körper und deine innere Stimme zu hören und mache das, an das du wirklich glaubst. Das ist eine der größten Kräfte im Sport und im Leben.
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