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  • Tanja Heinz zweifache Deutsche Mastersmeisterin!!!
    Ulrich Ringleb 11.09.2021 14:13
    Großartiger Erfolg! Glückwunsch allen Beteiligten ... :lol:

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Freizeitsportlern geht es in der Regel nur um den Erhalt ihrer guten Figur und um die positiven Effekte des Sports auf ihre Gesundheit. Natürlich weiß man, dass Sportler vor allem besondere Nährstoffe, Mineralien, Vitamine und Eiweiß benötigen, doch wie viel benötigt man eigentlich, wenn man nur mäßig Sport treibt? Und sollte man die entsprechenden Stoffe eher vor oder nach dem Sport zu sich nehmen?

Viele Hobbysportler meinen ja, dass sie keine besondere Ernährung brauchen, da es ihnen ja nicht um einen übermäßigen Aufbau von Muskelmasse oder um Leistungssport geht. Doch auch ein Freizeitsportler zieht seinen Nutzen aus einer optimalen Ernährung, denn nur wenn der Körper gut versorgt ist, kann er auch eine entsprechende Leistung bringen. Freizeitsportler sollten vor allem auf eine ausreichende Zufuhr an Kohlenhydraten achten, außerdem ist der Genuss von Obst und Gemüse äußerst wichtig, große Mengen an Fett sollten vermieden werden.

Wenn man sich ausgewogen und abwechslungsreich ernährt, dann ist dies in der Regel bereits gewährleistet, eine besondere Umstellung der Ernährung ist in den meisten Fällen nicht notwendig. Allerdings müssen auch Freizeitsportler unbedingt die tägliche Trinkmenge erhöhen, die empfohlenen 1,5 bis 2 Liter reichen auf keinen Fall aus.

Normalerweise sollte man am Tag, je nach Intensität des Sports, einen halben bis einen Liter mehr zu sich nehmen. Am besten eignet sich stilles Mineralwasser mit einem hohen Anteil an Natrium, eventuell kann man auch Fruchtsaftschorlen trinken, der Saftanteil sollte jedoch ein Drittel nicht überschreiten. Kohlensäure und Zucker sollten in den Getränken möglichst nicht enthalten sein, auch sollten sie nicht zu kalt getrunken werden.

Wenn man schwitzt, gehen dem Körper wichtige Mineralstoffe verloren, deshalb muss man hier auf einen Ausgleich achten, eventuell auch durch den Verzehr von Nahrungsergänzungsmitteln. Ein toller Energielieferant ist die Banane, denn sie versorgt den Körper mit schnell verfügbaren Kohlenhydraten, ohne ihn zu belasten. Vitamine nimmt man am besten durch Obst und Gemüse zu sich, spezielle Präparate sind normalerweise nicht notwendig.

Energie zieht der Körper vor allem aus Kohlenhydraten, allerdings sollte man die letzte kohlenhydratreiche Mahlzeit schon zwei bis drei Stunden vor dem Training zu sich nehmen. Wenn man als Energielieferant spezielle Riegel wählt, dann muss man auf einen geringen Anteil an Fett und Zucker achten, eine Banane ist jedoch immer die bessere Wahl. Nach dem Training sollte man am besten Nahrungsmittel mit leicht verdaulichen Kohlenhydraten, wenig Fett und etwas Eiweiß zu sich nehmen, wie zum Beispiel ein Gemüsegratin, süße Mehlspeisen oder Ofenkartoffeln mit Quark.

Wenn man abnehmen möchte, dann sollte man nicht viel mehr essen, nur weil man Sport treibt. In diesem Fall sollte man auch vor dem Training eher eiweißhaltige Kost zu sich nehmen, und die Zufuhr an Kohlenhydraten etwas einschränken. Nach dem Training sollte man ein bis zwei Stunden nichts essen, denn dann beziehen die Muskeln ihre Energie aus dem Körperfett und nicht aus der anschließend zugeführten Nahrung.

Quelle:

https://www.physiowissen.de/thema-artikel4256-Die_Optimale_Ernaehrung_fuer_Freizeitsportler.html

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