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  • Tanja Heinz zweifache Deutsche Mastersmeisterin!!!
    Ulrich Ringleb 11.09.2021 14:13
    Großartiger Erfolg! Glückwunsch allen Beteiligten ... :lol:

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Maike Höbel scheitert an Erkältung

urkundeIn Anlehnung an eine berühmte Schlagzeile lautete am 12.12.25 die Headline auf der Webseite des Gießener Schwimmvereins: „Wir sind Europameisterin“.

Drei Tage nach den Profis trafen sich über 1500 aktive Masters-Schwimmer aus 16 Nationen zur Masters-Kurzbahneuropameisterschaft im polnischen Lublin. Unter den 115 deutschen Spportlern waren auch zwei der erfolgreichen Masters-Schwimmerinnen des Gießener Schwimmvereins (GSV) . Tanja Heinz und Maike Höbel nahmen den Stress auf sich, mitten in der Wochen zwischen den Deutschen Meistzerschaften und den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMS) nach Polen zu reisen und dort um die Titel mitzukämpfen.

gold2Den 12.12.2025 wird Tanja Heinz (1971, AK50) so schnell nicht vergessen. Nachdem sie am Vortag bei ihrem Rennnen über 50m Schmetterling noch etwas mit sich und den Schwimmgöttern gehadert hatte, war dies der bisher größte Tag in ihrer über 40jährigen Schwimmerinnen-Laufbahn. Über 50m Schmetterling wurde sie um 3/100 Sekunden geschlagen und wurde mit 0:32,58 „nur“ Vize-Europameisterin.

Am Freitag den 12.12. stand dann das Rennen über 100m Schmetterling an. Dabei spielte sie ihre ganze Routine aus, ging das Rennen sehr kontrolliert an um dann auf den letzten 25m noch genügend der berühmten „Körner“ übrig zu haben und sich nach ganz vorne zu schwimmen. Zeitgleich mit einer polnischen Schwimmerin wurde die 54jährige Gießenerin in 1:14,00 Europameisterin in der Altersklasse 50-54.

Für ihre Teamkollegin und Freundin Maike Höbel (1995, AK30) verlief diese Meisterschaft nicht ganz so erfolgreich. Was bei Wettkämpfen im Dezember immer passieren kann, hatte sie sich einen Tag vor dem Wettkampf eine Erkältung zugezogen, die ihre Leistungen bei dieser EM doc merklich beeinträchtigte.

Sowohl über 100m Rücken (1:08,21, Platz 5) als auch über 200m Rücken (2:333,09, Platz 6) verließen sie auf der zweiten Rennhälfte die Kräfte. Gesund wäre bei ihr vor allem über 100m Rücken, angesichts ihrer hervorragenden Form deutlich mehr drin gewesen.

Jetzt heisst es für beide erstmal schnell in den Fleiger und zurück nach Hause. Am Samstag steht mit der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in der Landesliga in Marburg für den Verein der Saisonhöhepunkt an, bei der alle GSV Schwimmerinnen gefordert sind, für ihren Verein das Beste zu geben.

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