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Trainingslager SGMH in RöbelTagebuch unserer Trainingslagerer...

 

1. Tag: Montag, 10. Oktober 2011

Liebes Tagebuch, heute sind wir vom Westbad nach Müritz ins Trainingslager gefahren. Die Fahrt hat ca. 6 Stunden gedauert. Als wir ankamen hatten wir 2 Stunden Zeit um auszupacken und einzurichten. Dann trafen wir uns unten im Essenssaal mit Schwimm- und Athletik Sachen. Alle dachten, wir würden erst  im Kraftraum trainieren und dann ins Schwimmbad gehen, aber da heute Paulas Geburtstag ist ließen wir das Trockentraining ausfallen und gingen stattdessen in die Eisdiele. Nachdem wir unser Eis gegessen hatten gingen wir noch ins Schwimmbad und Schwammen ein, ca. 5 km, Training. Am Ende durften wir noch 15 min. Spielen. Zum Abendessen gab es Brot

Der Tag war sehr toll!

Geschrieben von: Paula Wirth, Meret Richtberg ,Tabea Marauhn

2. Tag: Dienstag, 11. Oktober 2011

Heute Morgen wurden wir als erstes von Thomas mit „Highway to hell geweckt. Danach zogen wir uns müde und träge an, und gingen in den Speisesaal um ein leckeres Frühstück einzunehmen. 

Nach dem Frühstück hatten wir noch30 min. Zeit um uns umzuziehen, die Schwimmtasche zu packen und uns bei den Autos zu treffen. Danach hatten wir ein anstrengendes Training (trocken so wie Schwimmtraining), das insgesamt 3 Stunden  dauerte. Danach aßen wir im Schwimmbad zu Mittag (Aber meistens schmeckte es aber nicht!) Nach dem Mittagessen hatten wir eineinhalb Stunden Zeit bis zur nächsten Trainingseinheit. Diese war auch nicht weniger anstrengend, doch wir alle hatten unseren Spaß. Heute Abend gab es eine sehr leckere Suppe und danach wurden die zwei Schwimmer des Tages bekannt gegeben. Die Schwimmer waren Daniel und Linnéa. Als Geschenk bekamen diese ein T-Shirt.

Damit endete der Bericht des 2. Tages im Trainingslager Müritz.

An diesem Bericht haben Lennert Richtberg und Bentio  Maratzzi gearbeitet.

3. Tag: Mittwoch 12. Oktober 2011

Weil wir Schwimmer sind, sind wir so cool und deshalb dürft ihr über unsere Coolheit jetzt etwas lesen.

Früh am Morgen durften wir 10 Minuten länger schlafen als sonst. Aber wie immer hat uns Thomas mit seinem Lieblingslied aufgeweckt. Das Erste was wir gespürt haben war unser Muskelkater. Nach dem Frühstück hatten wir unsere erste Trainingseinheit. Da hatten wir nur Techniktraining. Anschließend hatten wir wie jeden Tag unsere Trockeneinheit. Nach dem Mittagessen und einem kurzen Mittagsschlaf fing die Hölle an. Erst mussten wir ein Ein-Stunden-Lauf machen, der 10 km lang war. Das hat uns körperlich total fertig gemacht! Aber damit war der Nachmittag noch nicht vorbei. Denn erst nach dem Laufen durften wir endlich schwimmen. Dabei ging es nur ums Überleben und als ob das nicht längst schlimm genug war, NEIN, es kam auch noch die erste 6 km Schwimmeinheit. Am Ende hatten wir das Gefühl, dass wir zu nix anderes fähig waren, außer essen, schlafen und in die Sauna zu gehen, um uns etwas zu entspannen. Und das haben wir dann auch gemacht.

Dann mussten wir noch zu unserem geliebten Gästehaus laufen. Dort angekommen haben wir gegessen und gelacht. Nach dem schönen Abendessen haben wir mit Thomas die aufgenommenen Videosequenzen analysiert. Jetzt sitzen wir drei hier und schreiben und gleich wird geschlafen. So sah unser ultra mega cooler Tag aus und wir müssen nicht angeben und sagen, dass wir sexy und heiß sind, weil wir Schwimmer sind.

Geschrieben von Daniel, Yahya und Omar

4. Tag: Donnerstag 13. Oktober 2011

Um 7:10 Uhr wurden wir von Thomas geweckt. 20 Minuten später gingen wir zum Frühstück. Heute Hatten wir eine Schwimm- und eine Fitnesseinheit. Das Schwimmtraining begann um neun Uhr, Fitness um 11:30 Uhr. Heute ging es hauptsächlich um Rücken. Im Fitnesstraining arbeiteten wir mit dem Terra-Band und den Medizinbällen. Mittagessen war um 13:00 Uhr. Es gab Pommes mit Würstchen und Ketchup. Zum Nachtisch gab es Wackelpudding mit Sahn.

Nach dem Essen gingen wir zurück ins Gästehaus und hatten eine kleine Pause. Danach fuhren wir zum Affenpark mit Rodelbahn. Rodeln macht Spaß!

Der Affenpark war ober cool, es gab aggressive und zahme Affen. Manche konnte man füttern, die anderen waren klein oder bissig. Das war sehr lustig. Die Affen antworteten immer, wenn man uhh!! sagte. Dies war lustig. Anschließend gingen wir zum Auto und fuhren zurück. Der Ausflug war gut, hat Spaß gemacht und war lustig. Dann hatten wir noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Danach waren wir im Kino in Piraten der Karibik 4. Der Film war gut, aber es war sehr kalt im Kino. Zuhause angekommen waren alle froh ins warme Bett schlüpfen zu können.

Von Sam Becker und Nils Peppler

5. Tag: Freitag 14. Oktober 2011

Wie sonst jeden Morgen weckte uns Thomas Handy mit "Highway to Hell" ziemlich laut. Deshalb waren wir schon am Morgen auf dem schnellsten Weg zur Hölle (Schwimmbad). Nach dem Frühstück quälte uns der "Wasserteufel" mit Rücken- und Kraulstarts. Dann wurden wir auch noch mit Wenden gefoltert! Im Anschluss mussten wir in die Folterkammer (Kraftraum). Beim Mittagessen, welches aus Spinat, Kartoffelbrei und Rührei bestand, erfuhren wir, dass Astrid, während wir gelitten hatten, von ihrem Freund abgeholt worden war. Nach der Mittagspause joggten wir mit Thomas am Müritzseeufer entlang. Als wir nach ca. einer Stunde zurückkamen, hatten wir leider nur eine halbe Stunde Pause. Zur gewohnten Gießener Trainingszeit (freitags 18-20 Uhr) übte sich der "Wasserteufel" in Langstreckenquälen. Nach dieser Tortur (über 6 km) dürften wir endlich unser Abendessen einnehmen und völlig fertig in die Fallen fallen.

Geschrieben von Linnéa Peppler

6. Tag: Samstag 15. Oktober 2011

Der Tag fing an, wie alle anderen auch. Thomas kam mit seinem Handy in unsere Zimmer und spielte von ACDC highway to hell ab, um uns zu wecken. Danach gingen wir Frühstücken und putzten uns anschließend die Zähne. Als das alles erledigt war ging es zum Training. Zunächst wartete ein Delphin Technik Einheit (von 9-11 Uhr) auf uns. Anschließend hatten wir noch Konditionstraining mit Medizinbällen. Hier mussten wir uns z.B. zwei bis vier kg schwere Medizinbälle zwei Minuten lang zu werfen. Danach gab es Mittagessen, das gar nicht mal sooo schlecht war. Danach hatten wir bis 15 Uhr Pause. Nach dieser Pause lud uns Familie Richtberg zum Eisessen  am Hafen von Röbel ein. Da es eine große Auswahl gab, hatten wir die Qual der Wahl. Danach folgte ein ausgiebiges Einschwimm-Programm, dieses sollte uns auf den Tausendmeter-Test vorbereiten. Sofort nach dem Einschwimmen und einigen Fragen ging es auch schon los! In der ersten Gruppe waren die Jüngeren, in der zweiten die Älteren. Nach dem Test konnte man sich noch freiwillig auf 50m Delphin beweisen. Den Abschluss des Tages bildete ein leckeres Pizzaessen mit anschließendem Kegelabend und für die Älteren ein Besuch in der Sauna. Danach gingen wir wieder in unsere Unterkunft und teilweise schlafen.

Geschrieben von Ferdinand Hahn

7. Tag: Sonntag 16. Oktober 2011

Am letzten Tag waren dann endlich alle, außer den Ägyptern, fertig. Sowohl körperlich, als auch mit den Nerven. Jeder hatte sich ein Zipperlein eingefangen und es wurde gestöhnt und geächzt. Wenden und Staffelstarts standen auf dem Programm. Und es ist doch immer wieder verwunderlich, was alles Muskelkater machen kann. Macht mal dreißig schnelle Kippwenden innerhalb einer halben Stunde – dann wisst ihr was ich meine. Wir werden jedenfalls definitiv den nächsten deutschen Staffelrekord aufstellen – weil wir jetzt Staffelstarts können wie niemand sonst. Und weil wir so herausragend waren, wurde uns das Konditionstraining erlassen. Wir haben einen netten Trainer! Stattdessen gab es einen Rutschkontest. Yahya hat gewonnen: 9.9s waren auch von mir nicht zu schlagen – ich war zwei Zehntel dahinter zweiter. Ist auch ok. Und nach dem Mittagessen ging es heim – wir dachten wir wären besonders klug und fahren diesmal nicht über Braunschweig sondern über Leipzig. 40km Stau – auf der Gegenfahrbahn – Glück gehabt! Bis Eisenach war auch alles top. Aber dann meinten viele Leute die A5 gen Frankfurt fahren zu müssen. Zwei Stunden „Stop and Go“ – Ich wäre fast ausgrastet! Und hinten im Auto sitzt Omar – alle Beteiligten wissen, was ich meine. Ihr glaubt gar nicht wie viele attraktive Frauen so auf Deutschlands Autobahnen unterwegs sind. Verdammte Scheiße! Wir waren dann irgendwann um halb zehn, nach siebeneinhalb Stunden Fahrt wieder in Gießen und ich war am ENDE. Und mein besonderer Dank gilt Daniel, der sich widererwartend als hervorragender Beifahrer entpuppt hat.

Geschrieben von Marc Birkhölzer

 

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