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2016 Masters Hannover 1Unter keinem glücklichen Stern standen in diesem Jahr die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters für die Teilnehmer des Gießener Schwimmvereins. 

Die Anreise zum ersten Wettkampftag war eine whre Zerreißprobe für die Nerven. Sechs Stunden im Stau auf der Autobahn sind keine richtige Vorbereitung auf einen Wettkampf. Am Sonntag wurde die Veranstaltung ehmers abgebrochen, nachdem ein Teilnehmer beim Wettkampf verstorben war. 

Aus 330 deutschen Schwiommvereinen hatten sich 1230 Teilnehmer zu knapp 4400 Einzel- und Staffelstarts gemeldet. 

Zudem war der Trainer in der Vorbereitung komplett aisgefallen, so dass es fast eun halbes Jahr Training per email gab. 

Trotz der unglücklichen Umstände können die GSV Masters mit ihrem Abschneiden un den erzielten Zeiten überaus zufrieden sein. 

 Herausragend waren natürlich die drei Medaillengewinne. Inga Kotulla, Tanja Jaworski, Irina Häcker und Maike Langdürfen sich jetzt "deutsche Vizemeisterin" nennen. Nur knapp 8/10 hinter der Staffel des TV Meppen belegten die vier Damen aus Gießen den Silberrang. Alle vier blieben deutlich unter 30 Sekunden und verbesserten den Vereinsrekord auf 1:54,67. 

Die 4x50m Lagenstaffel der Damen mit Maike Lang, Ann-Kristin Stein, Tanja Jaworski und Irina Häcker wurden holten sich ebenfalls mit neuem Vereinsrekord von 2:09,81 die Bronzemedaille. 

Irina Häcker (AK 35) sorgte für die einzige Einzelmdeaille des Gießener Teams. Mit neuer Bestzeit von 0:28,49 holte sie sich über 50m Freistil die Bronzemedaille. Über 100m Freistil hätte sie mit Sicherheit ein Wörtchen bei der Titelvergabe mitsprechen können. Dazu kam es aber wegen des Wettkampfabruches nicht mehr. 2016 Masters Hannover 2

Nur knapp verpasste Tanja Jaworski (AK45) über 50m Schmetterling die zweite Einzelmedaille. Mit 0:32,34 verpasste sie den dritten Rang äußerst knapp. 

Gleiches Missgeschick widerfuhr Inga Kotulla (AK45) , die trotz sehr guter 0:29,22 über 50m Freistil mit Platz vier vorlieb nehmen musste. 

Die Reihe der vierten Plätze setzte Maike Lang (AK20 fort). Auch ihr fehlten über 50m Rücken in 0:31,84 nur Sekundenbruchteile zum Sprung aufs Treppchen. Über die doppelte Distanz wurde sie in sehr guten 1:08,71 Fünfte.

Drei Plätze unter den TopTen in der AK30 konnte Tobias Luh für sich verbuchen. Über 100m Brust schwamm er in 1:14,29 zu einer neuen Bestzeit (Platz 9), Auf der 50m Freistil-Sprintdistanz war er mit 0:25,96 ebenfalls schneller als jemals zuvor und blieb zum erstenmal unter 26 Sekunden (Platz 8). 

Ann-Kristin Stein (AK25) erzielte ihr bestes ergebnis mit einem sechsten Rang über 100m Lagen (1:12,83). Ihr Ziel war eine Medaille im Mehrkampf zu erringen. Dieser Traum platzte aber ebenfals wegen des Abruches der Veranstaltung. 

Thorsten Kuhla (AK40) brachte über 50m ücken in 0:32,34 und 50m Freistil in 0:27,69) zwei Bestzeiten mit nach Hause. Helena Tharra (AK20) verbesserte ,mit guten 0;31,13 ebenfalls ihre persönliche Bestmarke über 50m Freistil. 

 

 

 

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