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Maike Lang wird Deutsche Vizemeisterin 

0 masthann1Mit 1510 Teilnehmern und über 5000 Starts hatten die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Mastersschwimmer am ersten Dezember-Wochenende in Hannover ein Rekordmeldeergebmis zu verzeichnen. Alles was im Deutschen Masterssport Rang und Namen hat war an diesem Wochenende in Hannover am Start. Die Organisatoren hatten diesen Mammutwettkampf aber sehr gut im Griff, so dass faire Bedingungen für alle gewährleistet waren. 

Angesichts der Namen und gemeldeten Zeiten konnte es einem um die 9 GSV Teilnehmer Angst und Bange werden. Sie hatten sich  über 12 Wochen konzentriert auf diesemn Saisonhöhepunkt vorbereitet, mit dem Ziel Medaillen beim Wettkampf mit den Besten zu gewinnen und damit die Erfolgssträhne der GSV Masters bei Deutschen Titelkämpfen fortzusetzen.  

Mit drei Medaillen wurde am Ende das Minimalziel  erreicht, auch wenn die Ausbeute damit geringer war als noch im Juni bei den Titelkämpgfen auf der Langbahn in Dreseden. 

 

9 Aktive ausu der GSV Mastersgruppe hatten zu 36 Einzelstarts und 7 Staffelstarts gemeldet. 

Ann Kristin Neuloh-Stein (AK30) hat sich in den vergangenen Monaten zu einer Spezialistin auf den mittleren und längeren Schwimmstrecken entwickelt. In Hannover hat sie ihren vielen Erfolgen in diesem Jahr, einen weiteren hinzugefügt.  Für sie war es Glück, dass neben den kurzem 50m uind 100m Strecken auch die 200m Freistil-Distanz auf dem Programm stand.  Mit einer sehr guten Renneinteilung und couragierten letzten 100m schwamm die 34jährige in 2:19, 80 auf Platz 3 vor.  Ihre schon etwas ältere persönliche Bestzeit verfehlte sie nur um 2 Zehntelsekunden. 

Mit 0:31,84 über 50m Schmetterling (Platz 6) und 0:38,57 über 50m Brust 8Platz 8) holte sie in dem sehr starken Teilnehmerfeld ihrer Alterklasse weitere Top10 Platzierungen. Diese verhalfen ihr bei der "Kleinen Mehrkampfwertung" bestehend aus den 4 50m Strecken und 100m Lagen auf den hervorragenden 4. Platz. 

0 masthann2Ihr Trainer war die ganze Saison nie 100% zufrieden mit ihren Trainingsleistungen und war immer der Meinung, dass da noch mehr ginge. In Hannover präsentierte sie sich dafür auf den Punkt topfit vorbereitet uznd strafte alle Zweifle Lügen. In neuem Vereinsrekord über 50m Rücken gewann Maike Lang in der Altersklasse 25 in 0:31,23 die Bronzemedaille. Damit verbesserte sie den alten Vereinsrekord vpn Daniela Paul aus dem Jashr 2004 um 5 Hundertselsekunden.  Über 100m Rücken lief es sogar noch einen Toick besser. Schnelle erste 50m und ein gutes Stehvermögen brachten Maike Lang  in 1:08,99 die Deutsche Vizemeisterschaft in diesem Jahr ein. Damit schwamm sie auf ihrer Spezialstrecke eine ihrer schnellsten Zeiten der letzten Jahre.  Über 100m Freistil schwamm sie mit 1:04,22 die schnellste Zeit, die eine GSV Schwimmerin in diesem Jahr erzielt hat. 

Etwas Pech hatte Tanja Heinz in der Altersklasse 50.  Sie war als Titelverteidigeri über 50m Schmetterling an den Start gegangen. Aber diesmal war die Konkurrenz einfach stärker und ihre 0:33,00 nicht gut genug für einen Medaillenplatz.  Für sie blieb am Ende nur Pder undankbare 4. Platz. Den gleichen Rang belegte sie trotz neuer Bestzeit in 1:18,29 über 100m Lagen. In 0:30,79 landete sie über 50m Freistil auf Platz 5. 

Insgeheim hatte sich Daniel Greifenberg in der Altersklasse 40 schon damit geliebäugelt  in die Nähe der Medaillenränge schwimmen zu können. Der derzeit beste GSV Schmetterlingsschwimmer, wohlgemerkt 44 Jahre alt, musste aber relativ schgnell erkennen, dass die Mitbewerber in diesem Jahr unfassbar schnell waren. Mit 1:04,52 über 100m Schmetterling kam er auf Platz 6.  Sehr starke 0:28,90 reichten über 50m Schmetterling "nur" zu PLatz 8. 

Gut 20 Jahre nach seinem letzten Wettkampf für den GSV sprang Thomas Gerlach (AK40) in Hannover wiedermal für seinen Verein ins Wasser. Mit unerwarteten 0:34,68 kam der Routinier über 50m Brust unter die ersten 15 seineser Altersklasse. 

Tobias Luh (AK35) hatte in der Woche vor dem Wettkampf eine Erkältung erwischt, so dass er nicht im Vollbeseitz seiner Kräfte war. Dennoch schwamm er bei seinen drei Starts 3mal neue Saisonbestzeiten. Über 200m Freistil kam er mit 2:15,54 auf einen guten 7. Platz. 

Die am stärksten besetzte Altersklasse war die Altersklasse 20 mit vielen ehemaligen Deutschen Top-Schwimmern, die erst vor lurzem ihre aktive Karriere beendet hatten. Dort standen Jan-Phiulipp Bischoff und Melr Thielking auf verlorenem Posten. Jan Philipp Bischof kam mit 2:32,63 über 200m Lagen und 0:32,50 über 50m Brust ganz nah an seine Bestzeiten heran.  Merle Thielking beeindruckte besonders durch ihre sehr schnellen Zeiten in den GSV Staffeln, die aber in diesem Jah, auch durch den Ausfall fest eingeplanter Aktiver, nicht an die Vorjahreserfolge anknüpfen konnten. 

 

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